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buildingTwin.at

buildingtwin.at - Konsortium

Mit der BIM – basierten Gebäudebetriebsplattform – buildingtwin.at erhalten Sie detaillierte Einblicke in die Echtzeit-Gebäudeperformance während des gesamten Lebenszyklus von Immobilien. Eine 7D-BIM Plattform in der digitale Gebäudezwillinge Ausgangspunkt für innovative BIM-workflows zur Betriebsoptimierungen und Fehlererkennung sind. Die Basis dafür bildet die Kopplung von BIM as-built Modellen mit Betriebsdaten aus klassischen Gebäudebus-Systemen und Internet of Things -Sensorik.

Durch die automatisierte und laufend aktuelle Datenerfassung in Echtzeit ist eine effektive und auch effiziente Bewirtschaftung der Immobilie möglich, die Ressourcen und Kosten reduziert und zugleich die Qualität erhöht.

buildingTwin.at standardisiert und koppelt virtuelle Gebäudezwillinge in der Betriebsphase auf Basis von BIM-Gebäudemodellen. Mit dem BIM-Standard als idealer Grundlage für die Verwaltung komplexer Gebäudeinformationen geht buildingtwin.at über die bestehenden Gebäude-Betriebsdashboards hinaus und schafft einen vereinheitlichten Rahmen für die Überwachung und Optimierung der Gebäudebetriebsdaten . Die Verknüpfung standardisierter Planungsdaten aus dem BIM-Modell mit ebenfalls standardisierten Betriebsdaten bildet die Basis für innovative Anwendungen beim Gebäudebetrieb.

Data Watcher

Automatisiere Identifizierung von Ausnahmezuständen und Fehlern

Building Feelings & Performance-Tracking

Visuelle, intuitive Aufbereitung von Informationen zum Betriebszustand

Prädiktive Algorithmen

Visuelle, intuitive Aufbereitung von Informationen zum Betriebszustand

 

 

Digitaler Zwilling

Mit Hilfe der Kopplung von BIM-Modell mit Gebäudebetriebsdaten und zusätzlichen externen Daten zu einem „digitalen Zwillings“ ist ein innovatives Gebäudeenergiemanagement zur Erreichung von nahe Nullenergiegebäuden, sowie zur Reduktion der Betriebskosten und Steigerung des Nutzerkomforts möglich. Der digitale Zwilling ist dabei eine konsequente Weiterentwicklung im Zuge der Digitalisierung der Bau- und TGA-Branche und ein nächster Schritt im Building Information Modeling (7D-BIM). Beim Building Information Modeling wurde zunächst die Planung weitgehend digitalisiert, um effizienter im Prozess zu sein und Fehler in den Abläufen zu minimieren. Im nächsten Schritt soll der digitale Zwilling das reale Gebäude durch seine gesamte Lebensdauer hindurch begleiten um Energieverbrauch, Betriebskosten, sowie den Komfort für Nutzerinnen und Nutzer in automatisierter Form zu optimieren.

BIM & IOT

Mit dem BIM-Standard als idealer Grundlage für die Verwaltung komplexer Gebäudeinformationen geht buildingTwin.at über die bestehenden Gebäude-Betriebsdashboards hinaus und bietet einen vereinheitlichten Rahmen für die Überwachung und Optimierung der Gebäudebetriebsdaten. Damit wird es möglich, mit einer geringen Anzahl an IoT‑fähigen Sensoren im Gebäude die Gebäudeperformance mittels intelligenten Algorithmen zu steigern.

Echtzeit Einblicke

Der digitale Zwilling gestattet insbesondere den GebäudenutzerInnen, mehr Verantwortung und die gezielte Kontrolle zu übernehmen. Intuitive Dashboards und 3D-Visualisierungen, die für die Nutzer verständlich und sichtbar sind, ersetzen „altmodische“ Text-Benachrichtigungen und Listenansichten. Die größte Wirkung kann ein digitaler Zwilling dann entfalten, wenn NutzerInnen bereit sind Verantwortung zu übernehmen und auf der Basis der Plattform ein intuitives Verständnis für das Gebäude entwickeln können.  Hierfür soll der Digitale Zwilling mithilfe von intuitiv gestalteten, interaktiven, dreidimensionalen Ein- und Ausgabemöglichkeiten einen direkten und niederschwelligen Zugang gestatten. 

 

Durch die Verwendung des BIM-Standards als Basis für die Verwaltung komplexer Gebäudeinformationen geht buildingtwin.at über die bestehenden Gebäude-Dashboards hinaus und ist eine umfassende Plattform für das Gebäudemonitoring und weiterreichenden Funktionalitäten, wie etwa   selbstlernende-Echtzeit-Optimierungen des Gebäudebetriebs. Im Zwilling werden gesammelte Daten aus verschiedenen Quellen von der Planung bis zum Betrieb intuitiv zu aggregiert und in das BIM‑3D‑Modell integriert und visualisiert. Dadurch wird eine optimale Basis geschaffen, um für den Gebäudebetrieb relevante Korrelation und Abhängigkeiten abzuleiten, zu analysieren und optimieren zu können.

 

Gebäudedaten in den Kontext setzen

Daten über den Zustand von Gebäuden werden automatisiert und in Echtzeit erfasst, verortet und mit Grenzwerten, Mustern und Benchmarks verglichen. Dadurch werden lückenhafte und unstrukturierte Daten vervollständigt, vereinheitlicht und in der BIM- Betriebsplattform in den richtigen Kontext gesetzt.

 

Konsortium:

 

Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) / Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Rahmen des Basisprogramms, Collective Research gefördert.